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Altendorf
23.07.2025
22.07.2025 11:50 Uhr

Hirschen-Baustelle wird politisch

Baustelle Altendorf, Hirschenbrücke
Baustelle Altendorf, Hirschenbrücke Bild: Rafael Muñoz
Nach der harschen Kritik von Baupionier Josef Grab am Management des Kantons Schwyz bei der umstrittenen Hirschen-Baustelle in Altendorf reichen zwei Mitte-Politiker eine Interpellation nach. Den Stau wird allerdings auch das nicht auflösen.

 Nachdem seit Bau- beziehungsweise Staubeginn die Grossbaustelle rund um Hirschen-Brücke und -Kreisel in Altendorf in die Kritik geriet, wird auch die Politik aktiv. Die beiden Mitte-Kantonsräte Carla Wernli-Crameri, Altendorf, und Cedric Meyer, Galgenen, nehmen unser kritisches Interview mit Baupionier Josef Grab zum Anlass, um mit einer Interpellation bei der Regierung nachzuhaken. Sie fordern Auskunft über Verantwortlichkeiten, Organisation und Massnahmen zur Verbesserung des Bau- und Kommunikationsmanagements.

Viele Fragen bereit geklärt

Die Fragen sind allerdings allgemein formuliert, und der Regierungsrat dürfte in seiner Antwort kaum Neues offenbaren. Die Verantwortlichen haben sich zudem schon vor Monaten an einem Infoanlass in Lachen der Öffentlichkeit gestellt. Verbesserungen wurden inzwischen umgesetzt – etwa bei den Ampelphasen und der Signalisation. Die Baustelle bleibt jedoch voraussichtlich bis Ende 2026 bestehen.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 22. Juli 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung:

Andreas Kobel, Redaktion March24 & Höfe24