Die Diskussionen zu den Arbeiten rund um den Hirschen-Kreisel in Altendorf reissen nicht ab. Der HGV Lachen-Altendorf ermöglichte nun seinen Mitgliedern, sich aus erster Hand bei den Verantwortlichen des Kantons zu informieren.
Unmut bleibt
Dabei zeigten die Gewerbler zwar Verständnis für viele bautechnische Zwänge. Doch der Unmut blieb bestehen und brach teilweise durch. Es wurden gar Zahlen genannt: Er verliere über die ganze Bauzeit hinweg bis zu 500 Stunden, hiess es, oder dass alleine die HGV-Mitglieder bis zu einer halben Million Franken im Stau liegen lassen würden. Auf die gesamte Volkswirtschaft aufgerechnet entspräche dies einem Millionenschaden.
Ausser ein paar Optimierungen bei den Ampeln dürfte aber nicht viel zu machen sein – aussitzen ist angesagt.