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Kanton
07.02.2024
06.02.2024 16:26 Uhr

«Nach Steimen und Gössi erhofften wir uns Nachahmerinnen»

«Wir müssen die Basis mobilisieren», betont der Unteriberger im Gespräch.
«Wir müssen die Basis mobilisieren», betont der Unteriberger im Gespräch. Bild: Michel Wassner, Redaktion March24 & Höfe24
Der Unteriberger Sepp Marty ist Wahlkampfleiter der FDP und kandidiert selbst. Im Interview gibt er sich auch selbstkritisch: Die FDP müsse mehr Präsenz markieren. Auch über Frauen in der Politik, Bürokratie und Steuersenkungen spricht der 34-Jährige.

Sepp Marty sieht seine Tätigkeit als Wahlkampfleiter Chance, die Parteipolitik näher an die Bevölkerung zu bringen. Wahlziel der FDP sei es, die beiden Regierungsratssitze zu halten und im Kantonsrat mindestens 22 Prozent Wähleranteil zu erreichen, was zwei zusätzlichen Sitzen entspräche.

Der Wahlkampfleiter reflektiert im Interview über den Wählerverlust der FDP in den letzten Jahren und betont die Bedeutung einer präsenten Politik, um den Abwärtstrend zu stoppen. Dabei werden auch die Herausforderungen bei der Rekrutierung weiblicher Kandidaten angesprochen.

«Den Menschen ins Zentrum setzen»

Die Hauptthemen des FDP-Wahlkampfs drehen sich um die Entlastung der Bürgerinnen und Bürger und damit einher gehend die Senkung von Steuern und bürokratischen Hürden.

In Bezug auf Vorwürfe eines Linksrutsches betont der Wahlkampfleiter die Notwendigkeit von Kompromissen und die Bedeutung nachhaltiger Lösungen.

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Der vollständige Bericht ist im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 6. Februar 2024 erschienen. Noch kein Abo?  Hier gehts zur Bestellung.

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Anouk Arbenz, Redaktion March24 und Höfe24