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Kanton
06.02.2024
06.02.2024 14:14 Uhr

«Totalitäres greift leider auch in unserer Region um sich»

Mathias Bachmann, Wahlkampfleiter Die Mitte, ist überzeugt, dass seine Partei «mit fähigen Köpfen» bei den Wählern punkten müsse. «Man wählt uns nicht einfach so, weil wir eine ‹glatte Partei› sind», betont er.
Mathias Bachmann, Wahlkampfleiter Die Mitte, ist überzeugt, dass seine Partei «mit fähigen Köpfen» bei den Wählern punkten müsse. «Man wählt uns nicht einfach so, weil wir eine ‹glatte Partei› sind», betont er. Bild: Martin Risch, Redaktion March24 und Höfe24
Mathias Bachmann (Die Mitte, Merlischachen) hat eine klassische Politlaufbahn hingelegt von der Ortspartei in den Kantonsrat (seit 2012). Er weiss aus eigener Erfahrung und als Mitte-Wahlkampfleiter, worauf es ankommt und wo die Herausforderungen einer Wahl liegen.

Als Wahlkampfleiter koordiniert Mathias Bachmann (Die Mitte) Aktionen und delegiert Aufgaben. Bachmann betont im Interview die Vielfalt und Zusammenarbeit im Team. «Die Parteiarbeit der Mitte umfasst heterogene Diskussionen und einen bewussten Mix im Vorstand.» Kernthemen seien die Gesundheitskosten und Bildungsthemen, höhere Steuerabzüge lehne die Mitte ab.

Bachmann spricht im Interview eine «zunehmende Totalitarismusgefahr» an, welche sich beispielsweise beim systematischen Herunterreissen von Wahlplakaten in einigen Gemeinden bemerkbar mache. 

In Bezug auf die Kantonsratswahlen strebe Die Mitte an, ihre Position zu stärken. Die Wahlbeteiligung am 3. März schätzt Bachmann auf etwa 43 Prozent, während Die Mitte einen Wähleranteil von 25 Prozent anstrebe.

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Der vollständige Bericht ist im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 1. Februar 2024 erschienen. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Martin Risch, Chefredaktor March24 & Höfe24