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15.08.2025

Es gibt weniger Altpapier – aber die Vereine bleiben dran

Bild: Urs Attinger
Nur einzelne Vereine in Ausserschwyz kehren der Altpapiersammlung den Rücken. Damit dies so bleibt, sind die Vergütungen hoch oder werden demnächst erhöht. Den Mengenrückgang macht dies aber nicht wett.

In March und Höfen wird Altpapier hauptsächlich von Vereinen gesammelt. Es gibt aber auch andere Modelle wie Sammelaktionen durch die Schule oder Sammelstellen. 

Altpapiermengen sinken

In mehreren Gemeinden in Ausserschwyz sinken die Altpapiermengen und weniger Vereine beteiligen sich. Manche heben deshalb Vergütungen an oder wechseln das Sammelsystem. Lachen verzeichnete im Januar 2025 nur noch 26 statt 40 Tonnen im Vorjahr; die Vergütung liegt bei 100 Fr./t. In Schübelbach sinkt die Sammelfrequenz ab 2026, die Vergütung steigt auf 125 Fr./t.

Unterschiedliche Sammelmodelle

Reichenburgs Schule sammelt viermal jährlich ohne Mengenvergütung, die Menge sank seit 2015 von 161 auf 70 Tonnen. In Feusisberg bleibt das System seit 2006 unverändert, die Vergütung beträgt 150 Fr./t. Vorderthal nutzt eine Sammelstelle; ein Teil des Erlöses geht an die Schule.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 13. August 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung:

Urs Attinger, Redaktion March 24 & Höfe 24