Die Diskussion um die geänderte Bewilligungspraxis für Einbauten unter dem mittleren Grundwasserspiegel zieht weitere Kreise. Eine Gruppe von Kantonsräten reicht ein Postulat ein, in dem sie den Regierungsrat auffordert, darzulegen, wie weiterhin Bauten im Grundwasser möglich und wie eine hinreichende Interessenabwägung gewährleistet sein soll.
Hintergrund ist eine Praxisänderung des kantonalen Amts für Umwelt (AfU) (wir berichteten), welche den Postulanten zu weit geht. Auch andere Interessen des Gemeinwohls seien angemessen zu berücksichtigen.