Ein fast 600 Jahre altes Haus zu restaurieren, erfordert nicht nur Handwerkskunst. Es ist auch eine Art historische Detektivarbeit. Um der Aufgabe gerecht zu werden, greift das Team auf Beispiele von baulichen Elementen in historische Quellen zurück.
Tuggen
10.09.2024
Tuggner Steinhaus: Feinschliff mit Detektivarbeit
Bald ist die Restaurierung des Tuggner Steinhauses abgeschlossen.
Bild:
Franziska Kohler
Die Restaurierung des fast 600 Jahre alten Steinhauses in Tuggen ist auf der Zielgeraden. Wir haben die Bilder und ein Video.
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Das Dachgeschoss erhält eine grosszügige Fensterfront. Die Brandschutzfenster müssen mit einem Krank hochgehievt werden. Bild: Franziska Kohler -
Wie weit soll die Rekonstruktion von Zierbemalungen an der Fassade gehen? Hier ein Beispiel an der Südseite. Bild: Franziska Kohler -
Bild: Franziska Kohler -
Architekt Jean-Jaques Auf der Maur demonstriert die Schiebefunktion der Fenster im oberen Stockwerk – sie sind deuchtlich einfacher gehalten als im «Piano nobile» im ersten Stock. Bild: Franziska Kohler -
Das fast 600 Jahre alte Steinhaus in Tuggen erstrahlt fast schon in altem Glanz Bild: Franziska Kohler
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Der Rest des historischen Balkens (dunkel) zeigt den fast 450 jahre alten Bauschauden an. Bild: Franziska Kohler -
Bild: Franziska Kohler -
Es fehlen noch die Tore im Erdgeschoss – sie führten einst zur Anlegestelle am Tuggner See und dienten dem Warenumschlag. Bild: Franziska Kohler -
Bild: Franziska Kohler -
Ein unfreiwilliger «Durchbruch» offenbarte den Original-Zugang zum Rosensaal. Bild: Franziska Kohler -
Architekt Toni Schnellmann zeigt die Funktionsweise der Schiebefenster im «Piano nobile» – sie sind deutlich prachtvoller als in den oberen Stockwerken. Dies war im 15. Jahrhundert so gängig. Bild: Franziska Kohler -
Bild: Franziska Kohler -
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Bild: Franziska Kohler
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