Home Region Sport Agenda Schweiz/Ausland Magazin
Musik, Kunst und Kultur
15.06.2023
14.06.2023 14:03 Uhr

In einem Jahr herrscht im Klosterdorf wieder «Ausnahmezustand»

Das Welttheater 2024 vorgestellt: (v. l.)  Nina Halpern, James Kälin, Abt Urban Federer, Bruno Amstad, AnnaMaria Glaudemans, Claudia Capecchi,  Lukas Bärfuss und Livio Andreina. Bild Johanna Mächler
Das Welttheater 2024 vorgestellt: (v. l.) Nina Halpern, James Kälin, Abt Urban Federer, Bruno Amstad, AnnaMaria Glaudemans, Claudia Capecchi, Lukas Bärfuss und Livio Andreina. Bild Johanna Mächler Bild: Johanna Mächler
Das Welttheater Einsiedeln wird in einem Jahr, am 11. Juni 2024, Premiere feiern. Diesem Moment fiebert das künstlerische Team entgegen. Gestern wurde das Projekt umrissen: «Emanuela» wird die Hauptprotagonistin heissen, die sich mit Werden und Vergehen befasst.

Das grosse Welttheater Einsiedeln wird traditionell unter freiem Himmel vor der Klosterkirche gespielt. Und gefestigt sind auch die Vorgaben, an denen sich der Autor Lukas Bärfuss zu orientieren hat: Denn das Stück, wie immer es letztlich in -seiner künstlerischen Ausprägung auch daherkommt, setzt sich durch die Figuren Calderóns mit den wichtigsten Themen des Lebens auseinander: Woher kommen wir – wer bin ich – wohin gehe ich?

An der Pressekonferenz Anfang Woche erklärte sich die künstlerische Leitung zu Text, Regie, Musik, Raum und Tanz. Eine der zentralen Fragen ist, wie das Spiel auf den grossen Klosterplatz zu bringen ist. Und ganz konkret: Die Hauptdarstellerin in Lukas Bärfuss’ Welttheater trägt den Namen «Emanuela». Erst ein Kind, dann eine Frau. Sie steht im Zentrum des Spielgeschehens und schlüpft dabei in viele Rollen.

Du willst mehr wissen?

Den vollständigen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und im «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 13. Juni 2023. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

Immer auf dem neuesten Stand

Mit unserem Newsletter erfährst du regelmässig Aktuelles aus der Region.
Jetzt den Newsletter bestellen.

 

Johanna Mächler