mit Magnus Sigrist sprach Johanna Mächler
Wie viele Intensivbetten stehen mittlerweile in den Schwyzer Spitälern für Corona-Patienten bereit?
Die Schwyzer Spitäler haben sich darauf vorbereitet, um zusammen mit ausserkantonalen Listenspitälern genügend Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Dem Kanton sind noch zusätzliche Beatmungsgeräte durch die Schweizer Armee zugeteilt worden. Bei Bedarf kann die Anzahl der Intensivpflegeplätze noch weiter heraufgefahren werden.
Wie sind die Zahlen an Ärzten und Pflegekräften?
Zurzeit verfügen die Gesundheitsinstitutionen über genügend Personal. In den Gemeinden gibt es ebenfalls Führungsstäbe.
Wie sind diese in die momentane Situation involviert?
Die Gemeinden und im Speziellen ihre Führungsstäbe werden durch den KFS periodisch mit Bulletins über die aktuelle Lage informiert. Die Führungsstäbe unterstützen den KFS bei der Umsetzung der Massnahmen des Bundes auf Stufe Gemeinde, etwa mit Unterstützung der Alters- und Pflegeheime mit Personal und Material.