Die letzten Fasnachtsstunden in Ausserschwyz

Lachen: Als die Rotbach-Teufel (Nachwuchs der Narrhalla Lachen) mit ihren Säublateren eintrafen, bekamen es die Kinder ganz schön mit der Angst zu tun. (Bild: Anouk Arbenz)

In March und Höfen wurde gestern nochmals ausgiebig die Fasnacht zelebriert, bevor sie am Abend zu Ende ging.

In Siebnen wurde das Kostüm der Guggenmusik Echo vom Grundgässli präsentiert, der «Lächler» verliehen, Würste und Brot verteilt und mit dem letzten Umzug durchs Dorf zum letzten Mal die kunterbunte Fasnachtsvielfalt gefeiert. In Wangen genoss man zusammen ein Risotto, in Lachen wurden ebenfalls Würste und Brot verteilt und in Altendorf fanden die Uslumpätä und der Seniorennachmittag statt. Aber auch in den Höfen waren noch einmal die Böögen unterwegs – und zwar in Freienbach, Pfäffikon und Wilen.

Siebnen

Kostümpräsentation der Guggenmusik Echo vom Grundgässli vor der katholischen Kirche in Siebnen. (Bilder: Yasmin Jöhl)

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Wurst- und Brotverteilung in Siebnen. (Bilder: Yasmin Jöhl)

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Lachen

Wurst- und Brotverteilung auf der Marktstrasse in Lachen. (Bilder: Anouk Arbenz)

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Die Hore-Butzi Lachen tanzten ihre Show spontan in Lachen auf der Feldstrasse.

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Altendorf

Fasnachtseinzug in Altendorf (Bilder: Anouk Arbenz)

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Im «Engelhof» in Altendorf war Gemütlichkeit Trumpf, Bewohnerinnen und Bewohner und viele Gäste liessen es sich bei Ländlermusik und einem feinen Kaffee gutgehen. Das Fasnachtsmotto war «Dschungel». (Bilder: Johanna Mächler)

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Jacqueline Tuka, Zentrumsleiterin vom «Engelhof».

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Von links: Seraina Züger, Smuni Akdil, Marlis Zweifel, Heidi Bamert und Marlene Keller.

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Musik von Pirmin und Urban Huber und Reto Grab.

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