Bereits ist wieder ein Vereinsjahr zu Ende, auch wenn jenes von 2019/20 weniger intensiv als normal ausfiel – der Grund dafür ist allen bekannt. Trotzdem fand aber Mitte März die Generalversammlung der Fasnachtsgesellschaft Humoria statt und zwar erstmals in schriftlicher Form. Sie diente als Ersatz für die verschobene Generalversammlung vom 13. November 2020.
Nebst den alljährlichen Traktanden, wie beispielsweise die Abnahme der Jahresrechnung, standen dieses Jahr ungewöhnlich viele Wahlen auf dem Programm. Peter Schuler trat nach elf Jahren im Vorstand und acht davon als Präsident zurück. Sein Nachfolger Adrian Suter wurde mit der Zustimmung von allen stimmbeteiligten «Humorianerinnen und Humorianern» gewählt. Suter ist bereits seit dem Jahr 2013 im Fasnachtsverein mit dabei und war seit dem Jahr 2015 als Vize-Präsident aktiv tätig.
Neuer Fasnachtswagen
Weiter wurde das Budget für einen neuen Fasnachtswagen genehmigt. «Wir hoffen sehr, dass wir diesen an der nächsten Fasnacht im Jahr 2022 der Bevölkerung zeigen dürfen», so die Fasnachtsgesellschaft.