Kürzlich öffnete im Seedamm-Center in Pfäffikon ein Brix. Dieser bietet neben einer Vielzahl von Burgern auch Salate, Fries, amerikanische Süssigkeiten, Pies und Milkshakes an. 

Ein besonderes Merkmal der Brix-Burger ist die Zubereitungsart: Die Fleisch-Patties werden ohne zusätzliches Fett auf einem «Roll’n’Grill» zubereitet und nicht wie üblich auf Blech oder Platten gegart. Das macht sie schön saftig. Bei der Fleischherstellung achtet Brix auf eine tierfreundliche Produktion, die noch weiter geht als die gesetzlichen Vorgaben zur Tierhaltung und Fleischproduktion. «Wir arbeiten nur mit Labels zusammen, die besonders tierfreundlich sind und unter denen die Bauernhöfe ihren Tieren viel Auslauf bieten», erklärt Geschäftsführer Stefan Jenny.

Sieht aus wie Fleisch – Randen machen den Trick

Für den veganen Burger, den Game Changer, wurde ein pflanzenbasierter Fleischersatz gewählt, bei dem das Gefühl im Mund ähnlich sein soll wie bei Fleisch. Dieser besteht vor allem aus Weizenprotein und Weizenfasern sowie Randen für die fleischähnliche Farbe. Zusammen mit der Guacamole, Kresse, Essiggurke, der Brix-Sauce und dem Volkorn-Bun, der alles zusammenhält, ist er der erste Vegi-Burger der Region. Doch schmeckt das Ganze auch? 

Redaktorin Patrizia Baumgartner – eine grosse Burger-Liebhaberin – war im Vorfeld sehr kritisch gegenüber dem Burger. Konnte er sie doch noch überzeugen? Hier folgt das Rating: