Die Leitung übernimmt Dr. med. Markus Handle, einer der renommiertesten Experten für Korrektureingriffe nach ästhetischen Operationen im deutschsprachigen Raum. Der international ausgebildete plastische Chirurg gilt als Spezialist für die Behandlung unbefriedigender Resultate und Komplikationen nach ästhetisch-plastischen Eingriffen.
Rund 85 Prozent seiner Anfragen betreffen Revisionen nach Facelifts, Lid- und Brustoperationen. Seine besondere Stärke liegt in komplexen Korrekturen im Gesichts- und Brustbereich.
«Fast immer eine deutliche Verbesserung möglich»
Der gebürtige Österreicher absolvierte seine Ausbildung in Österreich, der Schweiz, Brasilien und den USA. Besonders prägend waren drei Jahre an der weltweit renommierten Clinica Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro, wo er unter anderem an der Entwicklung innovativer chirurgischer Techniken beteiligt war. «Auch wenn nicht alles vollständig korrigierbar ist, lässt sich fast immer eine deutliche Verbesserung erzielen», so Handle.
Ausschliesslich für voroperierte Patientinnen und Patienten
Das neue Zentrum widmet sich ausschliesslich der Behandlung voroperierter Patientinnen und Patienten. Das Angebot reicht von der Therapie akuter und später Komplikationen über die Entfernung fehlplatzierten Materials bis zur Korrektur funktioneller Einschränkungen. Ein Schwerpunkt liegt auf Eigenfett- und Stammzelltransfer als körpereigene Alternative zu Implantaten. Mit dem neuen Fachzentrum setzt das AMEOS Spital Einsiedeln einen schweizweit einzigartigen Akzent in der ästhetischen Rekonstruktionschirurgie.