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Lachen
25.11.2025

Sauberkeit am Bahnhof Lachen bleibt ein Thema

Trotz Bemühungen der SBB und der Gemeinde sorgt der Bahnhof Lachen weiterhin für Diskussionen.
Trotz Bemühungen der SBB und der Gemeinde sorgt der Bahnhof Lachen weiterhin für Diskussionen. Bild: Ambra Moro
Trotz verschiedener Massnahmen bleibt das Thema Sauberkeit am Bahnhof Lachen ein Ärgernis. Verschmutzungen in den Velostationen führen zu Beschwerden bei der SBB und dem Werkhof.

Das Thema Sauberkeit sorgt regelmässig für Gesprächsstoff und Beschwerden. Sowohl bei der SBB wie auch beim Werkhof Lachen gingen Reklamationen ein, wie es auf Anfrage heisst.

Vor allem die Verunreinigungen in den zwei Velo-Abstellräumen erhitzen die Gemüter. Seit das WC-Modul der SBB keine Barzahlung mehr erlaubt, hat sich die Situation verschärft und manchen scheint der eine Franken, der per Karte für die Benutzung zu bezahlen ist, «zu viel zu sein», sagt Adrian Wild, der Gemeindeschreiber von Lachen.

Gemeinde stellt «ToiToi» auf

Trotz eines von der Gemeinde Lachen aufgestellten «ToiToi» finden sich in den Velostationen ein braun verschmutztes Taschentuch und Urinspuren. Nach Angaben von SBB-Mediensprecherin Sabrina Schellenberg werde aber die Bezahlschranke voraussichtlich nicht aufgehoben.

Abendliche Treffen der Auslöser

Ein aufgebrachter SBB-Nutzer fordert, dass sich jemand um die «Sauerei », wie er sie nennt, kümmern solle. Wer die Verunreiniger der Veloräume sind, scheinen weder die Gemeinde noch die SBB zu wissen. Aber für viele scheint klar: Die abendlichen Treffen am Bahnhof sind der Auslöser. Denn, wie es Roman Gisler, Chef Kommunikation der Kantonspolizei Schwyz, ausdrückt, «Es gibt überall Hotspots». Der Lachner Bahnhof gehört dazu.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 24. November 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung:

Ambra Moro, Redaktion March24 & Höfe24
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