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Buttikon
27.08.2025
28.08.2025 14:15 Uhr

Wenn der «Chälenwaldtüfel» wütet

Chälenbach trat über die Ufer: Die Aufräumarbeiten nach dem starken Gewitter in Buttikon sind auch eine Woche danach noch im Gang.
Chälenbach trat über die Ufer: Die Aufräumarbeiten nach dem starken Gewitter in Buttikon sind auch eine Woche danach noch im Gang. Bild: Martin Risch
Eine Woche nach dem schweren Gewitter am Mittwoch (20. August) sind die Verwüstungen durch den Chälenbach noch immer sichtbar.

Dort, wo angeblich der Chälenwaldtüfel sein Dasein fristet, ausser in der fünften Jahreszeit, braute sich am Mittwochabend vor einer Woche etwas zusammen. Eine Gewitterzelle zog über den Berghang und liess den Bach und die kleineren Zuflüsse binnen Minuten stark ansteigen.

Der Bach trat aus seinem Bett und suchte sich den Weg über die Alte Landstrasse und ­Wiesen ins Dorfzentrum. Eine Woche danach sind die Aufräum- und Reinigungsarbeiten noch immer im Gang, wie ein Augenschein zeigt.

Reihenweise hatte der wildgewordene Bach die Keller geflutet. Die Schäden im Privaten werden zum Teil von den Versicherungen gedeckt sein, zwar nicht überall alles, aber doch ein Grossteil. Glück im Unglück habe man gehabt, so der Gemeindepräsident Othmar Büeler, «es war ein sehr lokales Ereignis, ein Dorfereignis». Dasselbe Gewitter hatte beim Überzug im Gebiet Rempen für einen Erdrutsch gesorgt (wir berichteten).

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  • Die Karte von Buttikon zeigt den Bereicht, in dem die Schäden durch den Bach vorkamen (blau eingerahmt). Bild: Martin Risch
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  • Chälenbach trat über die Ufer und hinterliess haufenweise Geröll und Astwerk. Bild: Martin Risch
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  • Fleissige Landwirte haben ihre Wiesen bereits wieder blitzblank in Stand gesetzt. Bild: Martin Risch
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  • Gemeindepräsident Othmar Büeler vor Haufen von Stein und Geröll, die noch auf den Abtransport warten. Bild: Martin Risch
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  • Da und dort wird noch fleissig geputzt und gereinigt. Bild: Martin Risch
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  • Der Gemeindepräsident im Gespräch mit einer betroffenen Anwohnerin. Bild: Martin Risch
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