Wo holte sich die 1. Mannschaft des FCRJ nach dem Spiel gegen Yverdon neue Inspirationen für die kommenden Spiele? Bei tierischen Coaches in Knies Kinderzoo. Beim Kopfballtor so hoch springen wie ein Giraffenhals. Den Gegner so elegant umdribbeln wie die Giraffenzunge die Pellets aus der Hand frisst. Gibt es mal Zoff auf dem Feld, ist etwas dicke Elefantenhaut nützlich.
Auszeit einmal anders
Vorwärtsschauen, hiess die Devise für die FCRJ-Cracks am Samstag. Man traf sich zum Mittagessen im Restaurant des Kinderzoos. Bei Hörnli, Ghackets, Salat und Apfelmus, mit dem Blick auf die Flamingos nebenan hiess es ankommen und den Teamspirit fühlen. Man spürte gleich, dass hier eine Mannschaft sitzt, die mit sich im Reinen ist.
Giraffensabber
Bald ging es hinter die Kulissen des Zoos. Begleitet von Tierpflegerinnen, -pflegern und Zoodirektorin Sybille Marti ging es zu den Giraffen und Elefanten. In jeder Beziehung imposant war der direkte Kontakt mit den tierischen Giganten. Gespannt liessen sich die Spieler in die Eigenheiten der Rothschildgiraffen einführen und während die einen Fotos machten, liessen sich andere beim Füttern von Bulle Bobo von seiner schleimigen Zunge vollsabbern. Wer im Fussball gewinnen will, darf auch keine Angst vor grossen Tieren haben.