In den vergangenen Tagen gab es während des Eurovision Song Contests ESC in Basel immer wieder aggressive Demonstrationen gegen die israelische Sängerin Yuval Raphael und ihr Land.
Schlimmer Höhepunkt: Als die Sängerin mit anderen ESC-Teilnehmern in einem Tram durch die Stadt Basel fuhr, lief ein Mann mit einer Palästina-Flagge neben ihr her und machte eine Kopf-ab-Geste in ihre Richtung.
Belohnung von 5000 Franken
Das will die Jung-SVP nicht tolerieren. Wer als Erstes einen sachdienlichen Hinweis zur erfolgreichen Identifikation des radikalen Islamisten liefert, welcher der israelischen ESC-Vertreterin in Basel mit einer Kopf-ab-Geste den Tod androhte, wird mit 5000 Franken belohnt.
«Die Junge SVP will nicht, dass fremde Konflikte in der Schweiz ausgetragen werden. Weiter toleriert sie die Situation nicht, dass Gäste der Schweiz auf offener Strasse mit dem Tod bedroht werden», so Nils Fiechter, Präsident der Jungen SVP Schweiz.
Solche Zustände seien in einem freien, friedvollen, sicheren und neutralen Land wie der Schweiz unhaltbar und würden dem Ansehen der Schweiz schaden.
Junge SVP wolle verhindern, dass woker und islamistischer Antisemitismus in der Schweiz immer mehr an Nährboden gewinne.
Deshalb – und auch angesichts der Tatsache, dass der radikale Islamist trotz im Vorfeld gross angekündigter Videoüberwachung in der Innenstadt von Basel von den Strafverfolgungsbehörden bisher nicht identifiziert werden konnte – greife die Junge SVP Schweiz zur unkonventionellen Methode des Aussetzens einer Belohnung.
Abschliessend dankt die Junge SVP in ihrer Mitteilung allen Polizisten und weiteren Einsatzkräften, die während dieser heiklen ESC-Phase in Basel und auch sonst überall in der Schweiz für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung im Einsatz sind.