Gemeindepräsident Martin Wipfli würdigte das Engagement für die Gemeinde und zeigte Verständnis für die Anliegen der IG. Diese konnte in kurzer Zeit zahlreiche Unterschriften für die Pluralinitiative «Schutz des Feusisgartens» sammeln. Laut IG lehnt die Bevölkerung das geplante Bauprojekt ab, da es das historische Gebäude «zubauen» und das Landschaftsbild beeinträchtigen würde.
Nächste Schritte
Die Initiative fordert eine Anpassung des Baureglements, um das Bauvolumen zu begrenzen. Nach der Prüfung durch den Gemeinderat erfolgt eine kantonale Vorprüfung. Falls sie als rechtmässig anerkannt wird, muss die Gemeindeversammlung innerhalb von sechs Monaten darüber abstimmen.