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Altendorf
16.03.2025

Langzeit-Baustelle «Hirschen»

 Ganz so schlimm ist der Stau vor dem «Hirschen» (hinten Mitte) nicht, dass man sich beim Warten ein Güggeli (rechts) schnappen  kann, zumindest die Stosszeiten sollte man aber meiden.
Ganz so schlimm ist der Stau vor dem «Hirschen» (hinten Mitte) nicht, dass man sich beim Warten ein Güggeli (rechts) schnappen kann, zumindest die Stosszeiten sollte man aber meiden. Bild: Andreas Knobel
Fast zwei Jahre lang staut es sich rund um den Bau des «Hirschen»-Kreisels in Altendorf. Bereits macht sich bei der Bevölkerung Unmut breit.

Seit Montag sorgen Baustellenampeln an der «Hirschen»-Kreuzung in Altendorf für Staus. Grund ist der Bau des «Hirschen»-Kreisels und der Strassenausbau bis zum «Seehof»-Kreisel. Die Bauzeit beträgt fast zwei Jahre, da neben dem Strassenbau auch Stützmauern und Werkleitungen entstehen. Eine Vollsperrung sei wegen der Bebauung unmöglich.

Umfahrung nicht möglich

Die Bevölkerung reagierte mit Unverständnis auf die langen Wartezeiten und die fehlende Umfahrung. Eine Alternative über die Haldenstrasse wurde geprüft, aber wegen zu schmaler Strassen und eines Schulhauses verworfen. Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Autobahn auszuweichen oder Stosszeiten zu meiden. Die Verantwortlichen hoffen, dass sich die Staus bald verringern.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 13. März 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

Andreas Kobel, Redaktion March24 & Höfe24