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Siebnen
05.02.2025
11.02.2025 13:53 Uhr

Grossgeschäfte unerwünscht – Betroffene äussern sich kritisch

Gemeindepräsident Othmar Büeler nimmt einen Augenschein im Gewerbegebiet Stachelhof.
Gemeindepräsident Othmar Büeler nimmt einen Augenschein im Gewerbegebiet Stachelhof. Bild: Heidi Peruzzo
Der neue «Teilzonenplan verkehrsintensive Einrichtungen» der Gemeinde Schübelbach wird nicht überall begrüsst. Die Meinungen dazu sind kontrovers.

In der Gemeinde Schübelbach entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am kommenden Sonntag über den «Teilzonenplan verkehrsintensive Einrichtungen (VE)». Der Gemeinderat möchte, dass vor allem im Zentrum von Siebnen Geschäfte angesiedelt werden, dass sozusagen die Verkaufsgeschäfte zu den Kunden kommen und nicht umgekehrt. Gegen den vorgelegten Plan opponieren jene, die aktuell im Gebiet «Stachelhof» ihre Geschäfte betreiben.

Kerndörfer stärken

Für den Gemeindepräsidenten Othmar Büeler stimmt indes der vorgelegte Plan. In der Gemeinde Schübelbach sollen demnach keine grossen verkehrsintensiven Verkaufsgeschäfte wie etwa das Seedamm-Center entstehen. Das Einkaufsverhalten ändere sich massiv, sagte Büeler im Gespräch. «Wir wollen unsere Kerndörfer Siebnen, Schübelbach und Buttikon stärken und eine positive Entwicklung ermöglichen.»

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Heidi Peruzzo, Redaktion Höfe24 & March24