Walter Reusser, CEO Sport von Swiss-Ski, schreibt auf der Homepage von Swiss-Ski: «Wir sind fassungslos und in Gedanken bei Sophies Familie, der wir unser tiefstes Beileid aussprechen.»
In Horgen aufgewachsen
Sophie Hediger ist in Horgen aufgewachsen und hat viel Zeit in Arosa verbracht. Dort hat ihr Leben nun beim Freeriden, einem geliebten Hobby, ein tragisches, jähes, viel zu frühes Ende gefunden.
Podestplätze und Olympiateilnahme
Hediger hatte in der vergangenen Saison 2023/24 ihre ersten beiden Weltcup-Podestplätze erreicht. Bei der WM-Hauptprobe in St. Moritz war sie Zweite geworden; an den Heim-Weltmeisterschaften im Engadin im kommenden März eine Medaille zu gewinnen, war einer ihrer sportlichen Träume. Einen anderen hatte sie sich mit der Olympia-Teilnahme 2022 in China erfüllen können.
Nun ringt die ganze Swiss-Ski-Familie um Fassung - so auch CEO Reusser: «Für uns alle hat sich mit dem tragischen Tod von Sophie Hediger ein dunkler Schatten über die Weihnachtstage gelegt. Wir sind unermesslich traurig. Wir werden Sophie ein ehrendes Andenken bewahren.»