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Pfäffikon
30.09.2024
27.09.2024 17:46 Uhr

Zustellung der Post könnte bald zentralisiert werden

Die Zustellstelle in Pfäffikon soll geschlossen werden.
Die Zustellstelle in Pfäffikon soll geschlossen werden. Bild: Robin Furrer
Die Post prüft aktuell Optionen, wie die Zustellung in Ausserschwyz künftig aussehen könnte. Eine Möglichkeit sei, die Zustellung an einem Standort abzuwickeln. Die Post sucht nach einer passenden Liegenschaft.

Briefe oder Pakete mit Ausserschwyzer Adressen werden an verschiedenen Standorten in der Region sortiert und anschliessend zugestellt. Einer dieser Standorte ist in Pfäffikon beim Bahnhof. Doch dieses Gebäude ist alt und nicht mehr zeitgemäss, wie die Post sagt. Das Objekt zu renovieren oder neu zu erbauen, habe für das Unternehmen momentan keine Priorität. Sie ist auf der Suche nach einer neuen Zustellstelle.

Konkret sucht die Post im Gebiet Freienbach, Altendorf und Lachen/ Wangen nach einer passenden Liegenschaft. Geprüft werden verschiedene Optionen, wie die Post auf Anfrage mitteilt. Dazu zählt auch der Plan, die Zustellung in Ausserschwyz künftig zu zentralisieren. Das heisst: Briefe und Pakete sollen in March und Höfen nur noch von einem Standort aus verschickt werden.

Keine Auswirkungen für Kundinnen und Kunden

Auswirkungen werde ein neuer Standort für Kundinnen und Kunden nicht haben. «Sie erhalten Briefe und Pakete weiterhin in guter Qualität zugestellt, einfach allenfalls ab einem neuen Zustellungstandort», sagt die Post. Was die Bürgerinnen und Bürger aber spüren werden – zumindest jene im Raum Pfäffikon – wäre ein Wegzug von der bisherigen Liegenschaft beim Bahnhof. Denn was mit dem alten Gebäude passieren soll, ist noch offen. Ein Neubau sei aber durchaus möglich, wie die Post verlautet, zumal nebenan bereits grosse Neubauten entstehen.

Die Post prüft aktuell Optionen, wie die Zustellung in Ausserschwyz künftig aussehen könnte. Eine Möglichkeit sei, die Zustellung an einem Standort abzuwickeln. Die Post sucht nach einer passenden Liegenschaft.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 27. September 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

Robin Furrer, Redaktion March24 & Höfe24