Beliebt bei den jüngeren Mädchen waren vor allem das Reiten, der Coiffure-Kurs oder das Nail-Design. Die Jungs haben Aktivitäten wie Klettern oder Action sehr interessant gefunden. Auch «Polizei» oder «Feuerwehr» waren gut besucht. Die Oberstufenschüler waren weniger an den Ferienpassangeboten interessiert, sondern eher an einem Ferienjob beim Ferienpass.
Bei ein paar Kursen wie dem Hüttenbau fehlte es beim Aufräumen an Helfern oder Erwachsenen und somit mussten die Mitglieder des Organisationskomitees (OK) Überstunden machen.
Online-Strategie ging nicht auf
Erstmals wurde dieses Jahr keine Broschüre von der Schule gedruckt. Sowohl die Anmeldung als auch das Programm waren nur online möglich oder einsehbar. «Dadurch gab es weniger Anmeldungen», vermutet Lenggenhager. Sie hofft, dass hier fürs kommende Jahr ein Umdenken stattfindet.