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Freizeit
26.07.2024

Weniger Anmeldungen für Ferienpass wegen Online-Only-Strategie

Vor allem beim Kurs «Hütten-Bauen» fehlte es an Helferinnen und Helfern.
Vor allem beim Kurs «Hütten-Bauen» fehlte es an Helferinnen und Helfern. Bild: zvg
Rund 850 Kinder haben sich für die insgesamt 373 Kurse angemeldet. Durchschnittlich besuchte jedes Kind sieben Kurse. Projektleiterin Isabelle Lenggenhager wünscht sich die Broschüre zurück.

Beliebt bei den jüngeren Mädchen waren vor allem das Reiten, der Coiffure-Kurs oder das Nail-Design. Die Jungs haben Aktivitäten wie Klettern oder Action sehr interessant gefunden. Auch «Polizei» oder «Feuerwehr» waren gut besucht. Die Oberstufenschüler waren weniger an den Ferienpassangeboten interessiert, sondern eher an einem Ferienjob beim Ferienpass.

Bei ein paar Kursen wie dem Hüttenbau fehlte es beim Aufräumen an Helfern oder Erwachsenen und somit mussten die Mitglieder des Organisationskomitees (OK) Überstunden machen.

Online-Strategie ging nicht auf

Erstmals wurde dieses Jahr keine Broschüre von der Schule gedruckt. Sowohl die Anmeldung als auch das Programm waren nur online möglich oder einsehbar. «Dadurch gab es weniger Anmeldungen», vermutet Lenggenhager. Sie hofft, dass hier fürs kommende Jahr ein Umdenken stattfindet.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 25. Juli 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Julie Lienert, Schnupperstiftin, und Anouk Arbenz