Die Gerüste, die in und um die Neubauten der KSA in Pfäffikon noch stehen, dienen entweder der Fassadenarbeit oder der Installation von Deckenleuchten oder Sportgeräten in der Aula und in der Turnhalle. Erste Gerüste sollen aber schon im August wegkommen.
Treppe wird tragend sein
Im Innern der neuen Kanti-Gebäude besticht die «schwebende Treppe», welche die oberen drei Stockwerke miteinander verbindet. Noch mit einem Baunetz abgesperrt, harren die Betonrohlinge ihrem künftigen Zweck, die Schülerinnen und Schüler sicher nach oben und unten zu tragen.
Geräumige neue Kanti
Im Nebentreppenhaus soll «ein Urwald entstehen», verrät der Rektor Martin von Ostheim. Der Zürcher Künstler Ingo Giezendanner nimmt sich der Aufgabe an. Ausserdem wird er im Selbstverpflegungsraum der Mensa ein «Kompost-Bild» anbringen. Es soll den nachhaltigen Umgang mit Nahrungsmitteln und deren Kreislauf symbolisieren.
Draussen entsteht ein Kunststeinhang, welcher teils felsigen Untergrund mit Sitzgelegenheiten bietet und teils mit Bäumen bepflanzt wird. Dieser Bereich dient der Freizeit der Schüler.
Bei 400 Kanti-Schülerinnen und -Schülern bietet die Aula 350 Personen und die Mensa 280 Personen Platz. Das BBZP wird die Räume mitnutzen.