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Pfäffikon
20.07.2024
21.07.2024 16:56 Uhr

Rektor der KSA ist Optimist

Martin von Ostheim, Rektor der Kantonsschule Ausserschwyz, überblickt von einem Sitzungszimmer aus die Baustelle für den Neubau der KSA Pfäffikon.
Martin von Ostheim, Rektor der Kantonsschule Ausserschwyz, überblickt von einem Sitzungszimmer aus die Baustelle für den Neubau der KSA Pfäffikon. Bild: Urs Attinger
Im Interview spricht der Rektor der Kantonsschule Ausserschwyz (KSA), Martin von Ostheim, über die Neubauten in Pfäffikon und Nuolen.

Egal, ob der Neubau in Pfäffikon, der Einsatz von künstlicher Intelligenz oder der Umgang miteinander an der Schule, Martin von Ostheim, Rektor der Kantonsschule Ausserschwyz, gibt sich gelassen. Vor den Sommerferien habe zwar das Stresslevel schon etwas höher gelegen als normal, aber der Umgang an der KSA sei immer noch familiär.

Wie läuft es am grösseren Standort?

Wir sind auf Kurs, haben wenige bis gar keine zeitlichen Verzögerungen und auch finanziell sieht es gut aus. Wir verzeichnen keine Kostenüberschreitungen. Bleibt zu hoffen, dass es keine Lieferengpässe gibt, denn im Sommer 2025 wollen wir vom Provisorium an der Eichenstrasse in die neuen Räumlichkeiten an der Schützenstrasse 1 in Pfäffikon umziehen.

Wie ist es, die neue Schule Schritt für Schritt entstehen zu sehen?

Es ist schon toll, die Baustelle zu besuchen und zu erkennen, wo die Bibliothek, wo die Aula und die Mensa zu stehen kommen. Die Schulleitung und auch die Lehrerschaft haben viele Inputs gegeben, was die Anordnung und Grösse von Zimmern und deren Einrichtung betrifft. Man könnte sagen: Im neuen Schulhaus passt alles nach unseren Wünschen. Wir sind enthusiastisch.

Wie geht die Planung in Nuolen voran?

Der Kantonsrat hat kürzlich den Kredit von 44 Mio. Franken genehmigt. Die Abstimmung fiel mit 95 zu 0 Stimmen bei einer Enthaltung eindeutig aus. Alle politischen Lager stimmten Ja und so gehen wir auch nicht davon aus, dass jemand das Referendum dagegen ergreift. Wir hoffen, allfällige Einsprachen gegen das Bauprojekt beilegen zu können.

Wird in Zukunft, wenn beide Neubauten in Betrieb sind, ein Standort bevorzugt?

Nein, wir werden beide Standorte als gleichwertig behandeln. Pfäffikon bleibt mit rund 400 Schülern der grössere Standort, aber auch in Nuolen werden die rund 200 Schülerinnen und Schüler alle Möglichkeiten haben.

Worauf freuen Sie sich besonders, wenn fertig gebaut ist?

Ich freue mich auf das neue Schulhaus, dass wir die Maturafeier vor Ort durchführen können, auf die Aula und die Doppelturnhalle sowie die Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum Pfäffikon. Eigentlich alles.

Du willst mehr wissen?

Das vollständige Interview findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 16. Juli 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Urs Attinger, Redaktion March24 & Höfe24