Der Lehrgang bäuerlich-hauswirtschaftliche Fachschule hat den Schülerinnen, Lehrpersonen und auch dem Rektor Roland Jost Freude bereitet. An der Schlussfeier am Mittwoch am Römerrain in Pfäffikon war die Rede von hoher Motivation und unermüdlichem Einsatz aller Beteiligter. Mit dem Modulpass in der Tasche können die Absolventinnen nun neue Projekte angehen.
Von Backen bis Direktvermarktung
Einige der anwesenden Bäuerinnen haben sich zwei Jahre lang weitergebildet, andere besuchten in einem Jahr etwa 600 Lektionen am Berufsbildungszentrum Pfäffikon (BBZP). Ob verteilter oder gedrängter Unterricht, schlussendlich wurden von den jungen Frauen neun Pflichtmodule und zwei Wahlmodule der bäuerlich- hauswirtschaftlichen Fachschule absolviert. Diese Module behandelten vertieft Themen wie zum Beispiel Backen, Milchverarbeitung, Gemüseanbau oder Direktvermarktung. Dafür arbeitete das BBZP auch mit Partnerschulen zusammen.