Nein, es ging auch in der zweiten Veranstaltung weder ums Zur-Schau Stellen von Kleinwüchsigen noch ums Gewinnen. Vielmehr hatten sie, die da teils von weit her angereist kamen, einfach «de Plausch», miteinander/gegeneinander zwei Stunden zu verbringen. Etwas, was sie sonst gar selten bis nie erleben. Der Modus sah vor, dass vier Teams à je fünf Spielerinnen/Spieler nach einer Viertelstunde Spielzeit immer wieder die Akteure wechselten und es letztlich zwar eine Rangliste gab, die jedoch bei der Preisverteilung nicht ins Gewicht fiel. Alle Teilnehmenden erhielten dieselben «Bhaltis».
Kritik wegen Platzverlegung
Die Veranstaltung war – einmal mehr – ein voller Erfolg. Für Diskussionsstoff sorgte allerdings die Verlegung des Turniers vom grossen Hauptfeld auf den kleinen Kunstrasen in die hinterste Ecke der Chrummen.