«So ein illustres Starterfeld hatten wir noch nie. Die Teilnehmenden kommen von immer weiter her. Aus Österreich, aus Luxemburg und aus Deutschland sowie aus verschiedenen Regionen der Schweiz», freute sich OK-Präsident Andy Kistler nach den beiden Rennen, dem Velozeitfahren am Freitagabend im Doggen und dem Mountainbike-Bergrennen am Sonntag.
Das Niveau war unglaublich. Bei den Herren fuhren 31 Fahrer im Schnitt über 40 km/h schnell. Bei den Damen schaffte Siegerin Susanne Zellweger genau diese Durchschnittsgeschwindigkeit.
Den Rekord gebrochen
Der Kampf ums Podest bei den Herren war hochstehend. Schliesslich gewann Johannes Hirschbichler vor dem Luxemburger Charel Meyers und Nicola Edelmann. Alle drei blieben dabei unter der bisherigen Rekordzeit. Sieger Hirschbichler war mit 21:19.10 Minuten eine Minute schneller als vor einem Jahr.
Das erste Mal war Paracycling-Athletin Sandra Stöckli am Start. Mit ihrem Handbike hielt sie auf den 18 Kilometern gut mit den Velofahrern mit, sie erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von unglaublichen 35,6 km/h.