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Sport
18.06.2024
17.06.2024 15:25 Uhr

Paracyclerin Sandra Stöckli beeindruckte mit Handbike

Sandra Stöckli erreichte mit ihrem Handbike eine Durchschnittsgeschwindigkeit vom 35,6 km/h.
Sandra Stöckli erreichte mit ihrem Handbike eine Durchschnittsgeschwindigkeit vom 35,6 km/h. Bild: Franz Feldmann
Perfekte Bedingungen und 59 Startende am Velozeitfahren und ein total verregnetes MTB-Bergrennen.

«So ein illustres Starterfeld hatten wir noch nie. Die Teilnehmenden kommen von immer weiter her. Aus Österreich, aus Luxemburg und aus Deutschland sowie aus verschiedenen Regionen der Schweiz», freute sich OK-Präsident Andy Kistler nach den beiden Rennen, dem Velozeitfahren am Freitagabend im Doggen und dem Mountainbike-Bergrennen am Sonntag.

Das Niveau war unglaublich. Bei den Herren fuhren 31 Fahrer im Schnitt über 40 km/h schnell. Bei den Damen schaffte Siegerin Susanne Zellweger genau diese Durchschnittsgeschwindigkeit.

Den Rekord gebrochen

Der Kampf ums Podest bei den Herren war hochstehend. Schliesslich gewann Johannes Hirschbichler vor dem Luxemburger Charel Meyers und Nicola Edelmann. Alle drei blieben dabei unter der bisherigen Rekordzeit. Sieger Hirschbichler war mit 21:19.10 Minuten eine Minute schneller als vor einem Jahr.

Das erste Mal war Paracycling-Athletin Sandra Stöckli am Start. Mit ihrem Handbike hielt sie auf den 18 Kilometern gut mit den Velofahrern mit, sie erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von unglaublichen 35,6 km/h.

  • Die Athleten beim Einfahren. Bild: Franz Feldmann
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  • Thomas Atzeni, der Bruder von Steher-Legende Giuseppe. Bild: Franz Feldmann
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  • Martin Oesager. Bild: Franz Feldmann
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  • Jade Birchler. Bild: Franz Feldmann
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  • Marcel Wildhaber. Bild: Franz Feldmann
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  • Giuseppe Atzeni. Bild: Franz Feldmann
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  • Präsident des Veloclubs Reichenburg Andy Kistler. Bild: Franz Feldmann
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Kein ideales Wetter am Berg

Der Regenradar zeigte sehr schlechtes Wetter und viel Regen für das MTB-Bergrennen am Samstagmorgen. Und so war es dann auch. Trotzdem wagten sich zehn «Wetter-Resistente», davon vier Damen, an den Start in Reichenburg.

Wie tags zuvor brillierte auf der anspruchsvollen Strecke von 6,5 Kilometern Länge und 700 Höhenmetern zur Kistleralp Johannes Hirschbichler.

  • Bild: Martin Risch
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