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Das fantasievolle Spiel mit der Realität

Umgeben von Schachteln: Jürg Daniel Matthys in seinem Atelier beim Vorbereiten seiner neusten Ausstellung.
Umgeben von Schachteln: Jürg Daniel Matthys in seinem Atelier beim Vorbereiten seiner neusten Ausstellung. Bild: Franziska Kohler
Im Universum des Galgener Künstlers Jürg Daniel Matthys treten allerlei Figuren vor traumhaften Szenerien auf. Seine Bilder machen das Unmögliche möglich. Vom 25. Mai bis 2. Juni stellt er in der Altstadthalle in Zug einen Strauss brandneuer Werke aus.

Er ist der Meister des fantasievollen Spiels mit der Realität: der Galgener Künstler Jürg Daniel Matthys. Und er stellt ab Samstag in der Altstadthalle in Zug aus – voraussichtlich zum letzten Mal. Zu sehen wird es rund 70 neue Gemälde und gut ein Dutzend Skulpturen geben, alle eigens für diese Ausstellung geschaffen.

Darsteller auf einer Landschaftsbühne

Wie üblich lässt Matthys seine Protagonistinnen und Protagonisten auf realistisch gemalten Landschaftsbühnen das Unmögliche möglich machen – nicht nur in geografischer, auch in physikalischer oder geometrischer Hinsicht. So wandern beispielsweise Pinguine durch das markate Idyll der Hügellandschaft der Hirzel-Region. In riesigen Blumen-Portraits setzt er sich mit der Licht-Thematik auseinander.

Und die Skulpturen? Diese werden natürlich Räder aufweisen.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 23. Mai 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Franziska Kohler, Redaktion March24 & Höfe24