«Das Kunstschaffen in unserem Kanton braucht sich nicht zu verstecken»

Unter den Besucherinnen und Besuchern entwickelten sich angeregte Diskussionen. Bild: Yasmin Jöhl

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1 Die aussergewöhnliche, humorvolle Ansprache kam bei den Besuchern gut an. Bild: Yasmin Jöhl

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Mit dem Spielapparat «doppiodopo» versucht Zeno Schneider das Glück greifbar zu machen. Bild: Yasmin Jöhl

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«Was bedeutet Leben?» Damit setzte sich die Künstlerin Anne Guttormsen Fraser auseinander. Bild: Yasmin Jöhl

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Marie-Eve Hofmann-Marsy zeigt mit ihren Fotografien verschiedene Facetten eines Menschen – hier mit ihrem ersten Objekt, Sohn Maximilian. Bild: Yasmin Jöhl

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Rahel Kistler ist vom Surrealen fasziniert – bei dieser Installation stellt sich die Frage, wie man den Nagel einschlagen soll. Bild: Yasmin Jöhl

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Grosse Aufmerksamkeit erhielt Künstler und Vorstandsmitglied Urs Diethelm, der mit einer Performance Einblicke in seine Metall-Kunst gewährte. Bild: Yasmin Jöhl

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Heidi Müller arbeitet mit unterschiedlichen Werkstoffen – diese «Madam in Rot» fertigte sie aus Pappmaché. Bild: Yasmin Jöhl

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Oliver Kempf nutzt «Kunst als Kompass» und stellt sich die Fragen, was im Zentrum stehen sollte oder wie wir miteinander verbunden sind. Bild: Yasmin Jöhl

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Anhand der Seidenmalerei verarbeitet die Künstlerin Monique Heinzer ihre Eindrücke und Stimmungen auf eine abstrakte Ebene. Bild: Yasmin Jöhl

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