Die Befragung von Schülerinnen und Schülern, Schulleitungen, politischen Vertretern sowie Vereinen und Institutionen in beiden Gemeinden ergab, dass sich die Wollerauer und Feusisberger Kinder und Jugendlichen grundsätzlich wohlfühlen, ab der dritten Sekundarstufe steigt jedoch die Unzufriedenheit über das vorhandene Freizeitangebot markant an.
Zweites Fazit: Die Jugendlichen ziehen es vor, ihre Freizeit ausserhalb des Schulareals zu verbringen. Die Kinder- und Jugendarbeit soll künftig deshalb ausdrücklich nicht mehr als Teil der Schule wahrgenommen werden. Sie soll eine politisch und religiös neutrale Begleitfunktion einnehmen und zum Beispiel Drogenkonsum und Vandalismus auf präventiven Wegen thematisieren.