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Lachen
18.01.2024

Soll eine Umlauf-Gondelbahn das Lachner Parkierungsproblem lösen?

Sie bilden derzeit den Vereinsvorstand IG proLachen: (v. l.) Matthias Stähli, Quirin Imfeld, Roland Eberhard, Christoph Egli, Fiorenzo Casarico, Adelbert Stähli und Thomas Kälin.
Sie bilden derzeit den Vereinsvorstand IG proLachen: (v. l.) Matthias Stähli, Quirin Imfeld, Roland Eberhard, Christoph Egli, Fiorenzo Casarico, Adelbert Stähli und Thomas Kälin. Bild: Stefan Grüter
Die zur IG proLachen umformierte IG kein Parkhaus am See präsentierte am Montagabend sich und ihre Visionen, auch Utopien genannt.

Zu Jahresbeginn hat sich die IG proLachen in einen Verein umgewandelt und präsentierte am Montagabend bereits entsprechende Ideen, die sie selbst auch als Utopien bezeichnete.

Vielleicht eine Gondel-Umlaufbahn?

Wohl die exotischste Idee präsentierte Tobias Welge, zwar nicht Vorstandsmitglied des Vereins, aber sicherlich Sympathisant: eine Umlauf-Gondelbahn.

Der im Bereich von Unterhaltungs-/ Chilbibahnen tätige Welge legte dar, dass eine Gondel-Umlaufbahn zwischen einer zu schaffenden Parkfläche beim Lachner Autobahn-Anschluss und dem Hafen mit Zwischenhalt beim Obersee Center nicht nur eine mögliche, sondern eine zukunftsgerichtete Idee sein könnte.

«Sie ist lautlos und vor Ort emissionslos.» Es bräuchte einen Projektierungskredit in der Höhe von 130'000 Franken, und die Investitionskosten würden sich auf etwa 12 bis 15 Mio. Fr. belaufen. «Interessant», hiess es aus den Reihen der rund 80 Anwesenden.

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Der vollständige Bericht erschien im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 17. Januar 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Stefan Grüter, Redaktion March24 & Höfe24