Warum stehen Konsumenten Schlange vor dem «Apple Store»? Warum sind viele bereit, für einen «Starbucks»-Kaffee mehr zu bezahlen? Die Antwortet lautet: weil «Apple» und «Starbucks» eine gute Marke aufgebaut haben. Doch wie macht man das eigentlich?
Die Marke und ihre Bedeutung am Wirtschaftsforum im Fokus

Rund 500 Schwyzerinnen und Schwyzer aus der Wirtschaft nahmen am Dienstag am 17. Wirtschaftsforum im Seedamm Plaza teil. «Dies zeigt das grosse Interesse am Thema», stellte Regierungsrätin Petra Steimen-Rickenbacher, Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements, bei ihrer Begrüssung fest.
Botschaften zum Verlieben
«I’m Lovin it», «Wir tun alles für die besten Chips», «Redbull verleiht Flüügel», «Lidl lohnt sich» sind nur ein paar Beispiele berühmter Slogans. Für Christoph Bürge ist klar, was die erfoglreichsten Marken der Schweiz und der Welt mitbringen: eine glaubwürdige Geschichte. «Auf den Inhalt kommt es an.» Habe man seine Botschaft gefunden, sei es wichtig, bei ihr zu bleiben.
Vom Schweizer Soldatenmesser zur Weltmarke: Carl und Veronika Elsener von Victorinox verrieten den Teilnehmenden das Geheimnis ihrer starken Marke.
Silke Brogstedt, Geschäftsführerin eines Markt- und Sozialforschungsunternehmens, erklärte, warum eine Unternehmensmarke auch intern gelebt werden muss, um die besten Arbeitnehmer anzuziehen, und was sich junge Menschen von heute vom Arbeitgeber wünschen
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Der vollständige Bericht erscheint im "March-Anzeiger" und "Höfner Volksblatt" in der Ausgabe vom 9. November 2023. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.
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