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Feusisberg
21.01.2023
24.01.2023 14:50 Uhr

Ein exklusives Konzert im ebenso exklusiven Club Sihlpark

Im Club Sihlpark in Schindellegi gings live hoch zu und her: Gitarrist Simon Klopfenstein, Kurt Zeltner, Sängerin Corinne Wohler und Gitarrist Jean-Pierre von Dach bilden die Stamm-Band; Philipp «Bluedög» Gerber und Didi Meier stiessen dazu.
Im Club Sihlpark in Schindellegi gings live hoch zu und her: Gitarrist Simon Klopfenstein, Kurt Zeltner, Sängerin Corinne Wohler und Gitarrist Jean-Pierre von Dach bilden die Stamm-Band; Philipp «Bluedög» Gerber und Didi Meier stiessen dazu. Bild: Nicole Hadamik, freie Mitarbeiterin
Zur Veröffentlichung seines neuen Albums «Songs of Hope» feierte der Musiker und Künstler Kurt Zeltner mit Musikerfreunden einen besonderen Anlass im neuen Club Sihlpark in Schindellegi.

Am vergangenen Freitag feierte Kurt Zeltner die Taufe seines neuen Albums «Songs of Hope» mit einem besonderen Konzert. Zusammen mit seiner Band – der Sängerin Corinne Wohler, Schlagzeuger Max Müller und den Gitarristen Simon Klopfenstein und Jean-Pierre von Dach – präsentierte er die neuen Songs im familiären Rahmen des Clubs Sihlpark in Schindellegi. 

Die eingängigen und melancholischen Melodien wurden durch mitreissende Soli der geladenen Gitarristen begleitet. So war Jean-Pierre von Dach bereits mit dem Weltstar Joss Stone auf Tour. Anschliessend machten die nicht minder bekannten Philipp «Bluedög» Gerber & Didi Meier noch stimmungsvolle Livemusik bis spät in den Abend.

Kurt Zeltner – ein Künstler und Songwriter

Der aus Bern stammende Künstler und Musiker Kurt Zeltner wohnt bereits seit 15 Jahren in der Region Einsiedeln. Sein neues Album wurde live und analog eingespielt. Als Künstler ist Zeltner gleichzeitig Maler, Storyteller und Musiker. «Songs of Hope» – eingängige Melodien mit Texten, die einen Hoffnungsschimmer zeigen. Zusammen mit seinen Geschichten und Illustrationen ergeben sie schliesslich ein Gesamtbild. Die Band um Kurt Zeltner plant in diesem Sommer bereits weitere Auftritte in der Region – dann in einem grösseren Rahmen.

Nicole Hadamik, freie Mitarbeiterin