Gewusst??
Die skurrilsten Angststörungen und Phobien:
Und wovor fürchtest Du dich?

Anhand des Charakters und der Situation, in der die Ängste auftreten, werden die generalisierte Angststörung, die Panikstörung und phobische Störungen voneinander unterschieden: Bei der generalisierten Angststörung liegen die Ängste als chronischer Dauerzustand vor. Die Panikstörung ist durch Panikattacken (plötzliche, anfallsartig auftretende, wiederkehrende Angstattacken) in unterschiedlichen unspezifischen Situationen charakterisiert. Phobische Störungen beinhalten Ängste vor definierten Situationen oder Objekten.
Die Soziale Phobie gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sieben bis 12 von 100 Menschen erkranken mindestens einmal im Leben an einer Sozialen Phobie. Frauen sind eineinhalb Mal so häufig betroffen wie Männer. Meist tritt die Erkrankung erstmals im Jugendalter auf. Häufig sind auch: Agroraphobie (Angst vor grossen Plätzen), Klaustrophobie, Akrophobie (Höhenangst), Aviophobie (Flugangst), Arachnophobie (Angst vor Spinnen), Dentophobie (Angst, zum Zahnarzt zu gehen), Emetophobie (Angst vor dem Erbrechen), Dysmorphohobie (Körperstörung), Hypochondrie (Angst, krank zu sein).
Phobische Ängste werden von körperlichen Symptomen, wie beispielsweise Herzrasen, Schweißausbrüchen, Erröten, Zittern oder Ohnmachtsgefühlten begleitet. Diese vegetativen Symptome werden wiederum wahrgenommen, und verstärken die Ängste.
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