Der Bericht zur Gesundheit von lesbischen, schwulen und bisexuellen und trans Personen kommt zum Schluss, dass im Bereich der psychischen Gesundheit die Ungleichheiten zwischen LGBT-Personen und der übrigen Bevölkerung ausgeprägt sind. Das teilte der Bundesrat am Freitag mit.
Die Regierung will deshalb prüfen, wie die Früherkennung und Frühintervention bei jungen LGBT-Personen mit Suizidgedanken verbessert werden kann. Insgesamt sollen LGBT-Personen in gesundheitspolitischen Strategien besser berücksichtigt werden.