Zuvor hatte die FDP die beiden SP-Ständerätinnen Eva Herzog (BS) und Elisabeth Baume-Schneider (JU) angehört.
Exponenten der FDP äusserten vor Wochenfrist noch Bedenken, weil die Wahl von Baume-Schneider zu einer "lateinischen" Mehrheit im Bundesrat führen könnte. Für die Fraktion sei klar, dass die SP-Fraktion ihre Verantwortung wahrnehmen müsse und im Fall einer Wahl von Baume-Schneider die Übergangsphase mit einer lateinischen Mehrheit rasch korrigieren müsse, teilte die FDP damals mit.