von Franz Feldmann
Es ist 18.30 Uhr, 15 Jungschwinger rennen zum Einlaufen die Strasse runter und wieder rauf. Doch deswegen sind sie nicht gekommen, das sieht man auch sofort. Endlich dürfen sie wieder ins Sägemehl. «Diesen Geruch habe ich vermisst», sagt Pressechef Hansruedi Ulrich. Nicht alle Jungs nehmen das Training gleich ernst.
Einige haben schon nach dem ersten Gang genug, sitzen und schwatzen, tauschen die letzten Neuigkeiten aus. Andere sind aus dem Sägemehl fast nicht mehr rauszubringen. Erst, als es hinten beim Grill eine Wurst gibt, sind sich schnell alle einig, wos hingehen soll.