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Vier Notfalltreffpunkte in den Höfen

SIKO-Präsident Franz Merlé (von rechts), der Alarmierungsverantwortliche Jakob Fässler und Adrian Reichmuth, Administration, präsentieren stolz die neuen Notfalltreffpunkte im Bezirk Höfe. (Bild: Patrizia Baumgartner)
SIKO-Präsident Franz Merlé (von rechts), der Alarmierungsverantwortliche Jakob Fässler und Adrian Reichmuth, Administration, präsentieren stolz die neuen Notfalltreffpunkte im Bezirk Höfe. (Bild: Patrizia Baumgartner) Bild: Patrizia Baumgartner
Bei einem längeren Stromausfall oder einem toten Telefon- und Handynetz findet die Höfner Bevölkerung nun neu an vier Notfalltreffpunkten Hilfe: beim Alterszentrum am Etzel in Feusisberg, beim Maihofsaal in Schindellegi, beim Gemeindehaus Dorf in Pfäffikon und beim Schulhaus Runggelmatt in Wollerau.

Alle Schwyzer Gemeinden wurden mit der Schaffung von Notfalltreffpunkten beauftragt. Bei einem längeren Stromausfall oder einem toten Telefon- und Handynetz findet die Höfner Bevölkerung nun neu an vier Notfalltreffpunkten Hilfe: beim Alterszentrum am Etzel in Feusisberg, beim Maihofsaal in Schindellegi, beim Gemeindehaus Dorf in Pfäffikon und beim Schulhaus Runggelmatt in Wollerau.

Ziel ist, dass die Bevölkerungen im Notfall Hilfe anfordern kann, falls die Kommunikationstechnik ausfällt. Wenn also die Festnetz- und Handynetze tot sind, können die Bewohner aller Höfner Dörfer an einem der vier Notfalltreffpunkte via Sicherheitsfunknetz Polycom Hilfe anfordern.

Dazu gibt es mobile Notstromaggregate, die auf dem ganzen Gemeindegebiet einsatzbereit sind. Für diese Massnahmen zeigt sich die Sicherheitskommission (SIKO) Höfe verantwortlich. Ein Teil der Kommission – Präsident Franz Merlé, der Alarmierungsverantwortliche Jakob Fässler und Adrian Reichmuth, Administration – versammelte sich am Notfalltreffpunkt beim Schulhaus Runggelmatt in Wollerau, um die Infrastruktur vorzustellen. 

Patrizia Baumgartner, Redaktion March24 / Höfe24