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13.05.2020
06.05.2022 15:32 Uhr

Winter bleibt Klima-Wundertüte

Mehr Hitze, weniger Kälte: Das Klima in der Zürichseeregion hat sich seit Beginn der 1980er-Jahre markant verändert.
Mehr Hitze, weniger Kälte: Das Klima in der Zürichseeregion hat sich seit Beginn der 1980er-Jahre markant verändert. Bild: Archiv
Das Klima in der Zürichseeregion hat sich seit den 80er-Jahren massiv erwärmt. Besonders stark zeigt sich das im Frühling, Sommer und Herbst. Der Winter bleibt hingegen eine Wundertüte.

Die Durchschnittstemperatur ist am Zürichsee in den letzten 40 Jahren um fast drei Grad gestiegen. Das zeigen die Messreihen der Meteo-Schweiz-Wetterstation in Wädenswil. Hitzetage im Sommer sind viel häufiger als in den 1980er-Jahren.

Die Monate von Frühling und Herbst werden annähernd so warm wie ihr nächst wärmerer Monat im Kalender. Es besteht zwar kein Hinweis auf geringere Regenmengen in der Schweiz, trotzdem können längere Trockenphasen, vor allem im Sommer, entstehen. Die Winter variieren stark und sind schwierig einzuordnen.

Mehr dazu in den Ausgaben von «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» vom 13. Mai

red